vom 04. bis 05. September 2025
zwei schöne Tag mit einer Vielfalt an Produkten und tollen Betrieben.
Kollar-Lackner Agrarprodukte
Getreu der Philosophie: "Naturnah, regional & hausgemacht mit Verwendung bester Zutaten"
werden in Kukmirn im Burgenland Produkte wie Kürbiskernöl, Kürbiskernpesto sowie Qualitätsweizen, Donausoja - GMO freie Sojabohne,
Mais, Konsumraps, Heu, Stroh hier im geografisch geschützten Anbaugebiet (g.g.A Gebiet) hergestellt.
Wir leben und arbeiten weit weg von Industrie und Stadt und genießen Natur Pur.
Die Produkte sind:
BIO UHUDLERFRIZZANTE ein köstlicher Uhudlerfrizzante sorgt für ein prickelndes Uhudlervergnügen.
BIO UHUDLERWEIN der echte Uhudler - eine unverkennbare südburgenländische Spezialität.
Der Geruch und Geschmack unseres "Kultweins" ist einzigartig. Er weist einen ausgeprägten Geschmack nach Himbeeren und Waldbeeren auf
KÜRBISKERNÖL auf der Messe in Wieselburg (2020) wurde das einzigartige Kürbiskernöl mit dem 1. Preis ausgezeichnet!
UHUDLER-ESSIG in Zusammenarbeit mit der Essigmanufaktur Bernhard entstand aus Bio-Uhudler auch feinster Uhudler-Weinessig.
Dieser fruchtige Essig besticht durch seine weichen Fruchtnoten und seinen typischen Erdbeercharakter.
BALSAM UHUDLER-ESSIG mit der Essigmanufaktur Bernhard entstand auch unser Balsam Uhudler-Essig.
Mit unverwechselbarem Walderdbeeraroma ideal zum Marinieren von Erdbeeren und Wild,
glänzt in Salaten und Carpaccio mit seiner fruchtigen Note.
Quelle: https://www.agrarhandel-lackner.at
PHYTON IQ Wasabi - WASABI AUS ÖSTERREICH
Der PhytonIQ Wasabi GmbH ist es gelungen, in ihrer Indoor-Farm nachhaltig, wassersparend und pestizidfrei frischen Wasabi zu kultivieren.
Dieser Wasabi wird ausschließlich mit natürlichen Zutaten kombiniert und bietet ein scharfes Geschmackserlebnis.
Erwecke den Drachen in dir und begib dich auf eine kulinarische Reise in das Land der aufgehenden Sonne!
RYU Wasabi Paste mit 8% Wasabi aus Österreich der taditionelle Geschmack von echten Wasabi
RYU Wasabi Pasten Pulver aus 10% Wasabi aus Österreich.
Quelle: https://www.phytoniqwasabi.com/
HAINISCH KAFFEE
Die Geschichte des Kaffeelandes 2010 haben wir unsere Jobs gekündigt und das KAFFEELAND HAINISCH gegründet.
Ausschlaggebend für diese Entscheidung war unsere Liebe zum Kaffee.
Wir wollen dem drohenden Verlust der vielgepriesenen österreichischen Kaffeekultur entgegenwirken und Kaffee wieder zu dem machen, was er ist: ein Genuss.
Im Zuge der Vorbereitung für die Unternehmensgründung und der intensiveren Auseinandersetzung mit Kaffee wurde uns schnell klar,
dass wir unseren Schwerpunkt auf Kaffee aus Afrika, dem Ursprungskontinent des Kaffees setzen werden.
Über die Geschichte des Kaffees definierte sich auch der Standort für das KAFFEELAND rasch:
Im Südburgenland wurde von den Osmanen höchstwahrscheinlich bereits vor der ersten Wiener Türkenbelagerung erstmals Kaffee auf österreichischem Boden geröstet und getrunken.
Somit hat der Kaffee im Südburgenland eine weitaus ältere Tradition als an jedem anderen Ort in Österreich.
Beispielsweise wurde das erste Wiener Kaffeehaus mehr als 150 Jahre danach begründet.
Damit war klar, dass das KAFFEELAND dort entstehen sollte, wo der erste Kaffee auf österreichischem Boden getrunken wurde.
Bei einem Besuch im KAFFEELAND kann man sich von der faszinierenden Welt des Kaffees,
den aufregenden Düften und Aromen in den Bann ziehen lassen.
Im KAFFEELAND gibt es ein kleines Kaffee und Röstmuseum, wo man einiges über die Geschichte des Kaffees erfahren kann.
Quelle: https://www.kaffeeland.at
Die EDELPUTE ist die Gute!
Guter Geschmack und beste Qualität sind unsere Priorität.
Wir verpflichten uns unseren Kunden beste Lebensmittel mit dem höchsten Qualitätsanspruch zu liefern.
1971: Gründung der Pöttelsdorfer Putenfarm mit der Marke „Austria Pute“ durch Otto Glatter.
Der Pro-Kopf-Verbrauch in Österreich beträgt nur 0,10 kg pro Jahr.
Vom Beginn weg erfolgt die Aufzucht der Puten entsprechend einer artgerechten Tierhaltung bei landwirtschaftlichen Betrieben mit tageshellen „Sonnenstallungen“.
1978: Fusionierung des Futterwerks Otto Glatter in die Pöttelsdorfer Putenfarm GmbH und Umbenennung in Glatter Ges.m.b.H.
1980: Bau eines modernen Schlacht- und Verarbeitungsbetriebes mit Wursterei, Kühllager und Büros an der Bundesstraße in Pöttelsdorf.
Aktueller Pro-Kopf-Verbrauch in Österreich: 0,55 kg per Jahr
Anfang der 80er Jahre: 30 Vertragsbauern liefern bereits 350.000 Puten pro Jahr, Verarbeitung von 50 to per Woche
1989: Otto Glatter bekommt den 1. Platz des Agrarmarketingpreises aus Händen des Landwirtschaftsministers Fischler
Mitte der 90er Jahre: Trend zur leichten, kalorienarmer Ernährung setzt ein, der Pro-Kopf-Verbrauch in Österreich beträgt bereits 3,50 kg.
Die Produktion der Edelputen liegt bei rund 10.000 to pro Jahr.
1997: Das Unternehmen erhält als erster Geflügelproduzent das AMA-Gütesiegel für außerordentliche Qualitätsrichtlinien im Premiumbereich.
Dies garantiert Qualität, Herkunft und Kontrolle auf höchstem Niveau.
Anfang 2002: Mag. Rudolf Simandl ist der neue Eigentümer der Glatter Ges.m.b.H.; Gleichzeitig Gründung der Edelputen Züchter Ges.m.b.H.
Mitte 2002: Der Brancheninsider Werner Kraus übernimmt die Geschäftsführung
Ende 2003 :Die Glatter Ges.m.b.H. wird zur Pöttelsdorfer Putenspezialitäten GmbH
März 2005: Durchführung unserer ersten IFS Zertifizierung (higher level) – Lebensmittelsicherheit auf höchstem Niveau!
September 2007: Die Pöttelsdorfer Putenspezialitäen GmbH erhält als erster Geflügelbetrieb den „Goldenen Lukullus“ verliehen.
Eine Auszeichnung der Agrar Markt Austria für besondere Verdienste und außergewöhnliches Engagement in der Fleischbranche.
2008: Übernahme der Firma durch Fa. WECH Beteiligungsverwaltung GmbH
2012: Umstellung der Nahrung unserer Puten auf 100% gentechnik-freie Futtermittel
2013: Auszeichnung unserer „Pfeffersalami“ mit dem PRODUKT-Champion Geflügel, dritter Platz
2015: Auszeichnung unserer „Käseecken“ mit dem PRODUKT-Champion Convenience, dritter Platz
Die „Pöttelsdorfer Putenspezialitäten GmbH“ ist in Österreich im Putenbereich ein großer Anbieter für qualitativ hochwertige Putenprodukte.
Österreichweit sind wir der einzige Anbieter von Putenprodukten in AMA-Qualität!
Quelle: https://www.edelpute.at/
HOTEL GALÀNTHA
Elegant anders Pannonisch echt, Urbanes Flair in Eisenstadt
Höchste Ansprüche an Design und Service verbunden mit Kultur und pannonischem Lebensgefühl
Das 4*-Superior Hotel Galántha in Eisenstadt versteht sich als Eingangstor zur pannonischen Welt,
als Basis für die Entdeckung einer Region voll Sonne, Freude, Wein und Genuss.
Kultur und Geschichte, Natur, Musik und Verbundenheit fließen in und um das Hotel ineinander.
Ausgestattet auf höchstem Niveau, erfahren Sie die herzliche Gastfreundschaft des Burgenlandes.
Ob bei Grill & Greens mit regionalen Zutaten in internationaler Interpretation im hoteleigenen Restaurant PAULGARTEN oder
bei außergewöhnlichen Drinks und atemberaubender Aussicht in der Rooftop Bar THE TOP.
Quelle:https://www.hotelgalantha.at/
FELIX
FELIX steht für so viel Positives – aber wie kam das Unternehmen eigentlich zu diesem Namen?
Tatsächlich ist FELIX der Nachname unseres Gründers Herbert Felix.
Entdecke weitere interessante Fakten in unserer über 65-jährigen Firmengeschichte.
Viel Spaß bei der Reise durch die Geschichte von FELIX!
1958 Herbert Felix gründet FELIX Austria und legt den Grundstein für eine wahre Erfolgsstory!
Herbert Felix wurde 1908 geboren und wuchs in der Stadt Znaim im südlichen Tschechien auf.
Sein Vater führte eine Konservenfabrik, in der Herbert mitarbeitete.
1939 ging Herbert Felix nach Schweden und gründete dort die Firma "AB Felix".
Jahre später fand er im burgenländischen Mattersburg den idealen Standort für sein österreichisches Schwesterunternehmen.
1959 wurde schließlich der Grundstein für den Fabriksbau in Mattersburg gelegt.
Die Marke FELIX war geboren.
1962 viel hat sich in der Produktion geändert, der gute Geschmack ist geblieben!
In ganz Mattersburg duftet es nach Tomaten: Das erste FELIX Ketchup wird abgefüllt!
Eine Geschichte der Leidenschaft für Genuss und Lebensfreude hat begonnen.
Seit damals zählen die Produkte von FELIX zu den beliebtesten Lebensmitteln der Österreicher.
1998 Bereits in den 90er Jahren erkannte FELIX wie wichtig es ist, auf natürliche Zutaten zu setzen.
Denn statt mit Konservierungsstoffen zu arbeiten, wird FELIX Ketchup durch schonendes Erhitzen haltbar gemacht.
Heute sind all unsere Produkte ohne Konservierungsstoffen - und somit O.K.!
2006 Seit damals gibt es unser beliebtes FELIX Ketchup ohne Zuckerzusatz.
Es ist das einzige Ketchup ohne Zuckerzusatz und mit 60% weniger Kalorien, aber gleichem Geschmack!
Und das Beste - es gibt es in der Variante mild und hot!
2011 Die FELIX Höllenfeuer Produkte sind nichts für Mimosen!
In der FELIX Höllenfeuer Produktserie gibt es folgende höllenscharfe Spezialitäten wie
Höllenfeuer Ketchup, Höllenfeuer Shot, Höllenfeuer Sandwichgurken, Höllenfeuer Gulaschsuppe, Höllenfeuer Chili con Carne
2014 Und genau dieser Philosophie entspricht das neue FELIX Bio Ketchup!
Das erste zucker- und salzreduzierte Bio Ketchup!
Eine Fülle an sonnengereiften Biotomaten verleiht dem Ketchup seinen fruchtig-süßen Geschmack.
2019 FELIX präsentiert das erste Sugo ohne Zuckerzusatz!
Die neuen Sugos kommen ohne Süßungsmittel aus.
Dank der fruchtig-frischen Tomaten, feinen Kräuter und milden Gewürze ist voller Geschmack garantiert!
2020 Ab sofort ist in allen FELIX Fleisch Sugos, Fertiggerichten* & Suppen ausschließlich Fleisch aus Österreich drin!
Als österreichisches Traditionsunternehmen setzen wir damit einmal mehr auf Regionalität, Tierwohl und österreichische Herkunft.
Quelle: www.felix.at
LEO HILLINGER
UNTERNEHMER UND BIO-WINZER AUS LEIDENSCHAFT
„Konsequenz, Konsequenz, Konsequenz“ – so lautet nicht nur der Buchtitel seiner Biographie sondern auch das Lebensmotto von Leo Hillinger.
Durch seine unkonventionellen Denkansätze gepaart mit seinem Gespür für Innovation,
hat er nicht nur den kleinen väterlichen Weinhandel aus eigener Kraft auf den Rang eines internationalen Top-Unternehmens gehoben,
sondern auch Marketingstrategien im Weinhandel neu definiert.
Die in der Region Leithaberg im Nordburgenland auf mehr als 100 Hektar angebauten Weine werden heute in rund 20 Länder der Welt exportiert.
Seinen international renommierten Betrieb führt Leo Hillinger mit Leidenschaft und Engagement.
Sich selbst ist er dabei treu geblieben – als Bio-Winzer, als Unternehmer und als Botschafter seiner Region
Obwohl Leo Hillinger sein ganzes Herzblut in seine Weine steckt,
ist der charismatische Winzer aus Leidenschaft mittlerweile weit mehr als das.
Heute leitet Leo Hillinger einen Betrieb, der längst über das Kerngeschäft hinausgewachsen und international renommiert ist.
Der Weg zu diesem Erfolg verlief nicht immer eben.
Das Ziel vor Augen war jedoch stets klar.
Mit Konsequenz, Fleiß und Zielstrebigkeit hat Leo Hillinger sich vom Underdog der Weinszene zu einem der führenden Unternehmer der Weinbranche hinaufgearbeitet.
Quell: www.leo-hillinger.com
LIBELLE
Ein Ort, an dem sich Genuss und Seeblick miteinander vereinen
Im Ohr das sanfte Rauschen des Schilfs, im Blick das Glitzern der Sonne auf der Seeoberfläche und in der Nase der Duft von frischem Kaffee:
Quelle: www.neuerstrand.at
Erich STEKOVICS, der Kaiser der Paradeiser, und seine Frau Priska
führen ganz persönlich, durch die Vielfalt ihrer großen Sammlung.
Wenn die panonnische Sonne die Paradeiser in ein buntes Farbenmeer verwandelt, tauchen Sie in die wunderbare Welt von Stekovics ein.
Es wird erzählt, philosophiert, gestaunt, verkostet und wieder verkostet…
Erich Stekovics ganz Privat:
Er ist 7. Mai geboren, unmittelbar bevor die jungen Paradeiserpflanzen hinaus gesetzt werden.
Groß geworden bin ich mit dem Geschmack und dem Geruch von Feldparadeisern.
Sein Vater, der Nebenerwerbslandwirt war, hat ihm immer zum Anbau mitgenommen.
Die Verwandlung von Samen zu Früchten hat mich bereits damals fasziniert.
Schon im Kindergarten haben meine Freunde und ich Gärtner gespielt.
Dabei sind ihnen nicht selten die Tränen gekommen, weil sie mit ihren Fingern, mit denen sie vorher Chilisamen ausgelöst hatten, die Augen gerieben haben.
Trotzdem stand es aber durchaus nicht von Anfang an fest, dass er selbst auch Landwirt oder Gärtner werden würde.
Seine Mutter, die besonders gut gekocht hat, ist dafür verantwortlich, dass er ursprünglich Koch werden wollte.
Sein Talent für Süß-Saures habe ich schon früh unter Beweis gestellt.
Bei ihm zuhause war er schon als ganz kleiner Bub fürs Anrühren der Salatmarinaden zuständig, es kam dann doch anders
Er hat Theologie studiert und jahrelang in der Diözese als Religionslehrer und Referent für Laientheologen und -theologinnen gearbeitet.
Erst mit 35 hat Erich Stekovics seinen Betrieb gegründet und seinen Kindheitstraum vom Gärtnern erfüllt.
Wie andere Briefmarken sammeln, so hat Er sein ganzes Leben lang Samen gesammelt.
Für einen Theologen scheint es nur folgerichtig, dass er sich wie Noah mit seiner Arche um eine möglichst vollständige Sammlung bemüht, in seinem Fall sind es Obst- und Gemüsepflanzen.
Gemeinsam der Vielfalt entlang, Zufall ist etwas, was einem zufällt.
Im Mai 2015 hat er seine Frau Priska kennen gelernt und lieben gelernt.
Nun teilen sie gemeinsam ihre Leidenschaften und erfreuen sich an der Vielfalt der Natur.
Besonders angetan hat es ihnen neben Knoblauch, Chili und Paradeisern die Sortenvielfalt der Zwiebeln.
Sie entdeckten den letzten Pfeffer der Inkas - Charapita - und werden weiter auf der Suche nach himmlischen Geschmäckern bleiben.
Das Schönste, was Menschen teilen können ist Freud und Leid.
Quelle: https://www.stekovics.at
GOWERL-HAUS
In einem burgenländischen Streckhof befindet sich seit Mai 2001 unser Buschenschank.
Der Familienbetrieb bewirtschaftet nicht nur 4,5 ha Weingärten, sondern beschäftigen sich auch auch, mit der Zucht von Mangalitzaschweinen.
Das Fleisch dieser alten, bodenständigen Haustierrasse verarbeiten sie zu regionstypischen Köstlichkeiten.
Gepflegte Weine und Produkte aus der Nationalparkregion erwarten euch bei uns im Gowerl-Haus
Das Mangalitzaschwein stammt ursprünglich aus Osteuropa und waren besonders wegen ihren schmackhaften Fleisches und als „Schmalzlieferant“ beliebt.
Wie damals, werden die Schwein auch heute das ganze Jahr über im Freien gehalten.
Nach traditionellen Rezepten bereiten wir Würstl, Presswurst, Illmitzer Leberkäs, Blunzn und andere Spezialitäten zu.
Gepflegte Weine und Produkte aus der Nationalparkregion werde für die Gäste des Gowerl-Haus zubereitet.
Quelle: http://www.gowerlhaus.at/
Quelle: Text von den Betriebseigenen Webseiten
Bearbeitet und Fotos von Rupert Schnait
Die dazu passenden Fotos findet man in der Fotogalerie/voyage-culinaire