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Chefs Table Ausflug Salzburg 2022

Kulinarische-Genuss-Reise

mit Kaffeerösten,Trachtenschau und kennen lernen der Technik zum Angreifen im “Oldtimer Museum”

vom 31. März - 01. April 2022 

 
 
Tag Eins
 
Genossenschaft „Tauernlamm“ in Eschenau
Das Geheimnis einer ausgezeichneten Fleischqualität liegt in den saftigen, grünen Bergwiesen.
 
Eine Gruppe von jungen Bergbauern aus dem Pinzgau und Pongau und Familie Dengg - "Schuchterhof" in Mieming - standen vor der Herausforderung, 
die Arbeit auf ihren Höfen so zu organisieren, dass sie diese im Nebenerwerb zukunftsorientiert 
und nachhaltig für Natur, Tier und Mensch bewirtschaften können.
 
Auf der Suche nach der geeigneten Bewirtschaftungsform für Bergbauernbetriebe kamen sie auf die Schafhaltung, es stellte sich jedoch die Herausforderung, 
Abnehmer für die Lämmer nicht nur im Herbst, sondern rund ums Jahr zu finden.
 
Direktvermarktung war keine Lösung, denn diese würde mehr Arbeit auf den Hof bringen und die Bewirtschaftung im Nebenerwerb unmöglich machen. 
Der Schlüssel war die Gründung der Tauernlammgenossenschaft zur Verarbeitung und Vermarktung der Lämmer.
 
Am 4. März 1979 wurde somit die Tauernlamm Verwertung reg.Gen.m.b.H. von 15 Bergbauern als Mitgliedergenossenschaft gegründet. 
Robert Zehentner übernahm die Geschäftsleitung der Tauernlammgenossenschaft und war zu diesem Zeitpunkt der einzige Angestellte der noch jungen Firma. 
Gestartet wurde bei einem Metzgerbetrieb in Gries im Pinzgau, wo die Tauernlammgenossenschaft die ersten Jahre eingemietet war.
 
1983 wurde mit dem Bau der Schlacht- und Verarbeitungsräume im ehemaligen Kuhstall der Familie Zehentner - „Hackerbauer“ in Eschenau - der Grundstein für eine erfolgreiche Betriebsansiedelung gelegt. 
1987 wurde die Betriebsstätte das erste Mal durch die Erweiterung der Schlacht- und Verarbeitungsräume modernisiert.
1995 folgte eine neuerliche Erweiterung und Modernisierung die Wurstküche mit dazugehörenden Reiferaum und Kühlraum, das Angebot mit dem Bio Jungrind wurde ergänzt.
1997 kam die Sortimentserweiterung mit der Marke „Tauernwild“ aus der Region.
Zu guter Letzt wurde 2000 das Bio Milchkalb und die Bio Kalbin zum Produktsortiment hinzugenommen.
 
Quelle:  www.tauernlamm.at 
 
„Döllerers“ Wirtshaus in Golling 
Ein Treffpunkt für alle, die Wert auf echten, unverfälschten Genuss legen. 
 
Seit mehr als 112 Jahren ist der innovative Familienbetrieb „Döllerer“ gewachsen.
In den Betriebstätten wird Tradition, Heimat, Gastfreundschaft sowie Genuss und unsere Leidenschaft für Weinkultur und raffinierte Küche gelebt.
 
Begleitet wird die Familie Döllerer von herzlichen, humorvollen, motivierten und engagierten MitarbeiterInnen, 
die beim Döllerer in Golling (Restaurant, Wirtshaus, Hotel, Fein Kost und Atelier) oder Döllerers Weinhaus in Kuchl bei Salzburg, 
die den Gästen und Partnern mit viel Freude, Verantwortungsbewusstsein und Kundenorientiert begegnen.
 
Quelle:  www.doellerer.at 
 
 
„Wimmer“ Trachten 
Schneidern von Tracht und Trachtenmode für alle Anlässe, ob aus feinem Leinen, edler Seide oder robustem Hirschleder seit 1741
 
Wimmer schneidert ist ein Familienbetrieb in 9. Generation und schneidert Trachtenmode in höchster Qualität, 
noch immer wie damals in der Schneiderei in Schleedorf bei Salzburg, die über die Generationen stets etwas gewachsen ist. 
Mittlerweile zählt der Betrieb etwa 20 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, 
die jeden Tag gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten: Ein Lächeln auf das Gesicht unserer Kunden zu zaubern.
 
Mit sicherem Gespür für Trends interpretiert „Wimmer Trachten“ Trachtenmode immer wieder neu und überzeugen mit fröhlichen Farben, 
frische Mustern und flotten Schnitten, dabei wird besonders auf Individualität, Qualität und Regionalität geachtet. 
 
Das Wort Tracht kommt von “Tragen” und genau darum geht es beim Entwerfen der Trachtenmode: Kleidung, die von den „Wimmer Kunden“ gerne und viel getragen wird. 
Dabei orientieren sich „Wimmer“ sowohl an der traditionellen Tracht als auch an zeitgenössischer Mode, mit dem Ziel, 
Tracht im 21. Jahrhundert nicht bloß “tragbar” zu gestalten, sondern zu Lieblingsstücken zu machen, die den Stil des Trägers / der Trägerin zum Ausdruck bringen.
 
Quelle:  www.wimmertracht.at 
 
 
Hotel zum „Goldener Hirsch“ 
Eine Symphonie der Kultur und Tradition seit 1407 
 
Das an der bekannten Getreidegasse gelegene Hotel stellt seinen Gästen den bezaubernden Charakter der Stadt vor. 
Dank der erstklassigen Lage gegenüber der Festhalle und nur eine Minute von Mozarts Haus entfernt, ist es ein kurzer Spaziergang zu Designerboutiquen und zur Salzach.
 
Die beiden authentischen österreichischen Restaurants 
„Restaurant Goldener Hirsch“ und „Restaurant Herzl“
und die renommierte Bar sind Salzburgs beliebteste Lokale für einen Besuch vor oder nach dem Theater und stellen eine Hommage an das beeindruckende künstlerische Erbe der Stadt dar.
 
Raffinierte Veranstaltungsbereiche machen das Hotel Goldener Hirsch ideal für Tagungen und Hochzeiten. 
70 Gästezimmer und Suiten bieten eine authentische Einrichtung im Salzburger Stil, handverlesen von Harriet Gräfin Walderdorff.
 
Die antiken Originalstücke, die handgefertigten Möbel und die lokalen Fleckenteppiche sind prächtig und unaufdringlich und erinnern an 600 Jahre Hotelgeschichte.
 
Quelle: www.marriott.de/hotels/travel/szglc-hotel-goldener-hirsch-a-luxury-collection-hotel-salzburg               
 
 
Tag Zwei
 
220GRAD 
ein Salzburger Familienunternehmen mit drei Standorten 
In Fokus steht der Kaffee, dieser wird in seiner Gesamtheit spürbar und erlebbar machen 
 
Die Kaffeerösterei, der Kaffee ist eine Primadonna, 
wir begleiten die Bohne vom Strauch bis zur Tasse.
 
Frisch geröstet …. und schon tickt die Uhr!
Kaffee ist ein Frischeprodukt. Ab dem Zeitpunkt der beendeten Röstung, beginnt der Alterungsprozess der Kaffeebohnen. 
Dann tickt die Uhr. Die beliebten Aromen im Kaffee entwickeln sich zu einem Großteil während der Röstung aus den Bausteinen der grünen Bohne. 
Die Tat-sache, dass wir Aromen aus dem Kaffee riechen, bedeutet, dass diese flüchtig sind: sie suchen sich gasförmig den Weg zu unseren Nasen. 
Das meiste, das wir meinen zu schme-cken, riechen wir eigentlich. Die flüchtigen Aromen sind also (leider) nur eine temporäre Freude in den Kaffeebohnen.
 
Neben den Aromen wird im Röstprozess Kohlendioxid (CO2) erzeugt. 
Dieses stammt aus Reaktionen von Kohlenhydraten und Aminosäuren. Kohlendioxid erfreut uns vor allem durch seine schäumende Wirkung – bei der Crema-Bildung am Espresso. 
Eine mindestens genauso wichtige Wirkung entfaltet Kohlendioxid bei der Lage-rung von Kaffeebohnen
Yemen war das erste Land, auf das die Arabica Pflanze aus Äthiopien überschwappte. 
Und Yemen ist die Quelle von drei Varietäten, die der Ausgangspunkt vieler heutiger Hybriden – natürlich entstanden oder durch Züchtung – sind: Typica, Mocha und Bourbon. 
Diese drei sehr alten Varietäten sind weniger produktiv als neue Hybriden. Sie sind unter Kaffeekennern wegen ihres Reichtums an Aro-men sehr geschätzt.
 
Rupertinum: 
 
In der ehemaligen Statuenhalle des Museums der Moderne Salzburg im Rupertinum entstand ein neuer Coffeeshop. 
Er ist ein Aushängeschild für den 220 GRAD- Kaffee.
 
Im 220GRAD Rupertinum befinden sich zwei Schmuckstücke des Hauses La Marzocco – eine Leva X und eine KB90. 
Aber wer ist La Marzocco eigentlich?
Die 1927 von Giuseppe und Bruno Bambi gegründete Firma La Marzocco hat ihren Ursprung in Florenz. 
Nicht ohne Grund verwendete Giuseppe Bambi das Symbol des „Marzocco“, ein sitzender Löwe mit dem Wappen der Lilie von Florenz, Synonym für Sieg und Triumph, und nannte sein Unternehmen La Marzocco.
Am 25. Februar 1939 ließ Giuseppe Bambi das Patent für ein Projekt für die erste Espresso-Kaffeemaschine mit horizontalem Kessel registrieren. 
Diese neue Anordnung gestattete, dass alle Brühgruppen in Reihe positioniert werden konnten, wodurch die Einfügung einer größeren Anzahl möglich und ihre Funktionsweise einfacher und schneller wurde. 
Auch die GS – italienisch „saturierte Gruppe“ – mit der die Temperatur konstant gehalten werden kann, ist ein weiterer Schlüsselfaktor bei der Zubereitung von hochwertigem Kaffee. 
Noch heute überwachen hoch spezialisierte Fachkräfte jede Phase der Produktion jeder einzelnen Maschine, die nach der Bestellung jedes einzelnen Kunden von Hand angefertigt wird.
 
 
 
„Ferdinand Porsche-Erlebniswelt“
Der fahr(T)raum ein “Oldtimer Museum”, Technik zum Angreifen, Begeisterung für jedes Alter
 
Begreifen die Wunderwelt der Technik
Der fahr(T)raum in Mattsee ist alles andere als ein “Oldtimer Museum”, in dem Sie eine Sammlung an historischen Fahrzeugen erwartet. 
Auf dem Gelände einer ehemaligen Schuhfabrik mit ihrem einzigartigen industriellen Charme finden Sie Technik zum Angreifen, die Besucher jeden Alters begeistert.
Unsere Ausstellungsräume sind mit zahlreichen interaktiven Möglichkeiten ausgestattet und bei vielen unserer Exponate ist das Angreifen ausdrücklich erwünscht. 
Auf diese Weise können Sie die Geschichte von Ferdinand Porsche und die Konstruktionen seiner atemberaubenden Fahrzeuge hautnah nachvollziehen.
Kein anderer Name als Ferdinand Porsche prägte den Rennsport in diesem Ausmaß.
1886, als Ferdinand Porsche 11 Jahre alt war, hielt die Elektrizität Einzug in seiner Heimat Maffersdorf in Böhmen. 
Der Junge, der auf Wunsch seines Vaters eigentlich das Klempnerhandwerk erlernen sollte, war von der Innovation fasziniert.
So installierte er in seinem Elternhaus eine elektrische Türglocke und verlegte elektrische Leitungen zur Raumbeleuchtung.
Mit 18 Jahren ging er nach Wien, um dort eine Lehre bei einem renommierten Elektrotechnikunternehmen, anzutreten. 
Dort traf er auch auf den Kutschenbauer Ludwig Lohner, der bei VEAG Unterstützung für seinen Plan einen Elektrowagen zu bauen suchte. 
1899 wechselte Porsche zu den Lohner Werken, wo er das erste Hybrid- und Allradfahrzeug der Welt baute – den Lohner-Porsche.
1905 ging Porsche nach Wiener Neustadt in das soeben modernisierte Austro-Daimler Werk, wo unter seiner Leitung die ersten Sportwagen überhaupt entstanden. 
Nach dem ersten Weltkrieg feierte Porsche mit seinen Rennautos weiterhin große Erfolge. Bis 1922 gewannen seine Wagen bei 52 Starts 51mal. 
Nach einigen Zwischenstopps unter anderem bei Daimler-Benz und Steyr, gründete er endlich seine eigene Entwicklungsfirma in Stuttgart.
Porsche und sein Team entwarfen fortan nicht nur die legendären Auto-Union-Grand-Prix sondern auch den Volkswagen. 
Ferdinand Porsche war zweifellos einer der genialsten Konstrukteure seiner Zeit.
 
Quelle: www.fahrtraum.at
 
 
 
„Trumer Brauerei“ 
eine Sinnesreise durch die Welt der Trumer Biere, vom Pils bis zum BIO-Radler.
 
Eine Privatbrauerei, ein Familienunternehmen in achter Generation mit einer über 400 Jahre alten Geschichte. 
Bierkultur seit 1601 wird in Obertrum am See, inmitten des Salzburger Seenlands, Bier gebraut. 
Seit 1775 ist die Brauerei im Besitz der Familie Sigl und wird derzeit von Josef C. Sigl in achter Generation geführt. 
Zum Fahnenträger der Brauerei wurde im Laufe der letzten Jahre das vielfach ausgezeichnete Trumer Pils.
 
Josef Sigl‘s   LIEBESERKLÄRUNG
Wir lieben Bier und Leben eine Zukunftsweisende Bierkultur. 
Eine Kultur für Menschen, die bewusst Genießen und gutes Bier als hochwertiges Lebensmittel wertschätzen. 
Mit Zuversicht, Mut und Haltung setzen wir uns für eine lebenswerte Zukunft ein.
Dafür kreieren wir Biere mit Charakter, die einzigartig Schmecken und Gut tun. 
Biere, die eine Liebeserklärung an das Leben sind, die einen spüren lassen, dass man da ist, hier und jetzt.
 
Quelle: www.trumer.at
 
 
Der Holznerwirt
Über Wirtshäuser sagt man ja, dass dort der Wirt im Mittelpunkt steht. 
 
Obwohl, so richtig verstecken tut sich der Holznerwirt in seinem Gasthaus ja auch nicht. 
Warum auch? Schließlich findet man hier nicht nur Köstlichkeiten aus der Region, sondern auch regionale Originale. 
 
1390 entstand ein Landgasthof, der Laufe der Jahrhunderte viele verschiedene Besitzer haben sollte. 
1698 wurde das Lokal von Michael Holzner gekauft, der auch zum Namensgeber wurde. 
Die Generationen danach machten mit viel Liebe und Engagement aus einem gewöhnlichen Wirtshaus einen Ort, 
der weit über die Salzburger Grenzen für seine Speisen und Getränke berühmt wurde. 
Und das ist bis heute so geblieben, der Holznerwirt steht für entspannte Urlaube, für regionale Spezialitäten und Weine.
 
 
Quelle: www.holznerwirt.at
 
 
 
Guglhof  
Edelbrand aus Hallein im Salzburger Land 
 
Es ist Zeit sich auf die wahren Werte zu besinnen, auf Natürlichkeit und Qualität verbunden mit Jahrzehnten langer Guglhof-Tradition.
 
Das Reifen der Früchte
Die Selektion mit anschließender kontrollierter Vergärung, die Destillation der reinsten Fruchtaromen und schließlich die Veredelung durch das Lagern - entstanden in einem Umfeld von Natürlichkeit, Ursprünglichkeit und Klarheit.
Unwillkürlich denkt man an einen sonnigen Herbsttag, kann den edlen Duft der Früchte riechen, spürt die Läuterung zur Quintessenz in der Brennerei und fühlt, dass hier wohl mehr als ein feiner Brand entsteht.
 
Nur frische, ausgereifte Früchte vorwiegend alter Obstsorten bilden die Grundlage für die exklusiven Jahrgangsbrände.
Die Vergärung erfolgt aromaschonend in temperaturgesteuerten Edelstahlbehältern.
In kleinen Kupfer-Brennblasen wird nach einem sehr aufwändigen Brennverfahren (Pot-Still Verfahren) behutsam destilliert.
Es erfolgt kein Zuckerzusatz, weder zur Maische noch zum Destillat.
Die Brände bzw. die Liköre sind naturbelassen und werden nicht aromatisiert.
Die Destillate werden für die Harmonisierung mehrere Jahre einer sorgfältigen Lagerung unterzogen.
Die Edelbrände werden in limitierter Auflage händisch in die hochwertigen Guglhof-Flaschen gefüllt und der jeweilige Jahrgang wird am Etikett angeführt.
 
Zahlreiche Prämierungen bei führenden Edelbrandverkostungen zeugen von der hohen Qualität der Guglhof-Destillate.
 
Quelle: www.guglhof.at
 

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