Chefstable "Ausflug 2017 Oberösterreich"
Tag I
Salzwelten Altaussee "Berg der Schätze"
Scheinbar endlos lange Stollen führen in die Tiefen des Bergwerks Altaussee, pures Steinsalz schimmert in beeindruckenden Farben an den Wänden und präsentiert sich in immer neuen Formen.
Die Besucher des größten aktiven Salzbergwerks in Österreich werden an der „Kammer des geronnenen Lichts“ und der Barbara-Kapelle vorbei geführt, bevor es über zwei Bergmannsrutschen ins gewaltige Herz des Berges geht.
Direkt an den unterirdischen Salzsee, der in seiner einzigartigen
musikalische und visuelle Inszenierung zum unvergesslichen Erlebnis wird.
Nur hier führen die scheinbar endlosen Gänge durch pures Steinsalz mit all seinen vielfältigen Formen,
Farben und Strukturen.
Viele spannende Geschichten werden erzählt, so auch jene der dramatischen Kunstgüterbergung
am Ende des Zweiten Weltkrieges.
Während des 2. Weltkrieges wurden von den Nazis in diesen Stollen Kunstwerke von unschätzbarem Wert gelagert.
Darunter Arbeiten von Michelangelo, Dürer, Rubens und Vermeer.
Eine preisgekrönte Multimediaschau dokumentiert beeindruckend die Rettung dieser Schätze im April 1945.
Zu Kriegsende umfasste das Depot etwa 6.500 Gemälde, sowie zahlreiche wertvolle Statuen und Möbel.
Der Gesamtwert wurde auf etwa 3,5 Milliarden US Dollar geschätzt.
Im April 1945 fasste der damalige Gauleiter den Entschluss, die Kulturgüter zu vernichten,
indem er acht Fliegerbomben in die Stollen transportieren ließ.
Durch den wagemutigen Einsatz vieler Beteiligter konnte die Vernichtung des Bergwerkes
und somit auch des Kunstlagers im letzten Moment verhindert werden.
Historische Eckdaten des Salzbergbaues in Altaussee:
1147 Erste urkundliche Erwähnung des Salzabbaus in Altaussee.
Der Bergbau- und Pfannenbetrieb ist in Händen des Stiftes Rein bei Graz.
1211 Verstaatlichung: Ablöse der Bergbau- und Siederechte durch den Babenberger Herzog Leopold VI.
und Übersiedlung der Sudpfannen vom Augstbach nach Unterlupitsch.
um 1285 Erneute Übersiedlung des Pfannenbetriebes ins heutige Bad Aussee.
1319 Anschlag des Steinbergstollens
1334 Erneuerung und Vergrößerung der Pfannen in Bad Aussee auf eine Jahres-Produktionsmenge von rund 10.000 Tonnen.
1334 – 1449 Blütezeit des mittelalterlichen Ausseer Salzwesens unter der Führung der privaten Hallinger
Gewerkschaft
1449 Wiederverstaatlichung durch Kaiser Friedrich III.
1700 – 1900 Die jährliche Salzproduktion verbleibt bei rund 10.000 Tonnen.
1906 Inbetriebnahme der neuen Soleleitung durch das Rettenbachtal nach Bad Ischl zur Versorgung der Ebenseer Solvay-Werke.
Vervierfachung der Produktionsmenge in den Folgejahren samt historischem Höchststand von 238 Beschäftigten.
1943 – 45 Einlagerung von Kunstschätzen zum Schutz vor den Kriegsereignissen.
1949 Anschlag des Erbstollens
1965 Umstellung der Solegewinnung auf das Bohrlochsondenverfahren
2008 61 Beschäftigte produzieren eine Jahressolemenge von 1.506.000 m³ mit einem Salzinhalt von 450.000 Tonnen.
Quelle und Information: www.salzwelten.at
Hofzuckerbäckerei Zauner
Bereits seit 1832 Treffpunkt des Adels, der Kultur und Feinschmecker.
Bad Ischl war im Sommerhalbjahr die Residenz des österreichischen Kaiserpaares und Mittelpunkt der Gesellschaft.
Der Leibarzt von Kaiser Franz I., Dr. Franz de Paula Wirer Ritter von Rettenbach,
holt daher noch im selben Jahr den Wiener Zuckerbäcker und Weinhändler Johann Zauner
als "K.u.K. Hoflieferant" nach Bad Ischl.
1832 eröffnet Johann Zauner dann eine eigene Konditorei in der Pfarrgasse.
Viele berühmte Gäste verkehrten dort, z. B. Johann Nestroy.
Karl Zauner führt nach dem Tod des Vaters den Betrieb weiter und eröffnet,
vier Jahre nach dem großen Brand von Bad Ischl, im Jahr 1869 ein neues Gebäude, wieder in der Pfarrgasse.
Auch Kaiserin Sisi, seit ihrer Hochzeit 1854 jährlich in Ischl, war zu Gast bei Karl Zauner.
1905 Unter Viktor Zauner erreicht die Konditorei ihre bis dahin größte Blütezeit.
Da seine Ehe kinderlos bleibt, adoptiert er nach dem Tod seiner Frau, eine langjährige Mitarbeiterin, Rosina Öfner.
1927 eröffnet Viktor Zauner das "Café Esplanade Zauner", das ehemalige Café Walther.
Das "Esplanade" wird zum Treffpunkt berühmter Operettenkomponisten wie Franz Lehár,
Leo Fall, Sänger wie Leo Slezak und Richard Tauber sowie von Schriftstellern.
Es wird erzählt, dass im Esplanade-Café Franz Lehár seine Spielschulden und manchmal auch die Weltberühmten "Zauner-Oblaten" mit einem schnell komponierten "Liedl" bezahlte.
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg kommt der vielfach international ausgezeichnete deutsche Konditor Richard Kurth zum Zauner, der später die Adoptivtochter heiratet.
Mit der Konditorei Zauner geht es unter der Leitung von Kurth weiter aufwärts.
1958 wird Kurth bei der Weltausstellung in Brüssel für seine Kreation "Ischler Törtchen" eine Goldmedaille verliehen.
1959 komponierte Eugen Brixel eigens dazu den Konzertwalzer "Ischler Törtchen".
Nach seinem Tod führt zunächst seine zweite Frau Hildegard den Betrieb weiter.
Damit der traditionsreiche Haus-Name nicht verloren geht, ändert sie 1982 ihren Namen von Kurth um in Zauner.
1987 adoptiert sie (auch diese Ehe war kinderlos) Josef Zauner der dann die Firmenleitung übernimmt und bis heute innehat.
Josef Zauner ging nach seiner Meisterausbildung mehrfach ins Ausland,
u. a. nach Deutschland, Schweden, Ungarn, Israel und Japan.
Auch Josef Zauner erringt zahlreiche Goldmedaillen bei internationalen Wettbewerben.
1980 verleiht die Republik Österreich in Anerkennung ihrer Verdienste der Konditorei Zauner
das Recht zur Führung des Österreichischen Staatswappens
in Form der Staatlichen Auszeichnung.
Quelle und Information: www.zauner.at
Brauerei Eggenberg, der Weg zum Bier in der Privatbrauerei im Schloss Eggenberg seit 600 Jahren.
Seit 1681 wird in Vorchdorf gewerblich Bier gebraut, diese Tradition als regionale Brauerei ist das Fundament für Qualität, Bierkultur und Vielfalt.
Man entdecken hier klassische, aber auch ausgefallenen Biere, die mit Sorgfalt und mit viel Freude gebraut werden.
Wasser
Für Schloss Eggenberg spielte die Versorgung durch Wasser immer schon eine große Rolle.
Nur wenige Meter entfernt von Sudhaus, entspringen zwei kristallklare Quellen aus einem eiszeitlichen Gletscherausläufer.
Schon seit vielen Jahrhunderten wusste man über die Reinheit dieses Wassers,
es ist damals wie heute die wichtige Basis für die hohe Qualität unserer Biere.
Gerstenmalz
Wie auch den Hopfen wird das Gerstenmalz aus Österreich bezogen.
Für die Eggenberger Biere wird, Sommergerste aus dem Weinviertel und Wintergerste aus Oberösterreich,
welche nach jeder Ernte zu den verschiedenen Malzsorten vermälzt und danach gelagert werden.
Unterschiedliche Gartemperaturen lassen dabei helles und dunkles Malz entstehen,
die sich unterschiedlich auf Farbe, Malzaromatik und die Vollmundigkeit der späteren Biere auswirken.
In Eggenberg verwendet man unter anderem: Pilsner, Münchner, Karamell und Röstmalz.
Hopfen
Die verschiedenen Hopfensorten und deren sorgfältige Dosierung bestimmen über Aroma und die Bittere der Biere.
Kleine Unterschiede bei der Menge können hier eine große Wirkung haben, denn Hopfen der aus dem Norden Oberösterreichs kommt,
ist vor allem ein feines Gewürz und wird deshalb von den Brauern im Sudhaus noch per Hand beigegeben.
Braumeister
Unter der Leitung von Braumeister und Diplombiersommelier Thomas Lugmayr
wird in Eggenberg das flüssige Gold Oberösterreichs gebraut.
Gemeinsam mit zwei, ebenfalls in der Doemens Akademie in München ausgebildeten Brauerkollegen
werden die Rohstoffe ausgewählt, der Brauprozess überwacht und ständige Qualitätskontrollen durchgeführt.
Neben dieser besonders großen Verantwortung für die Bierherstellung,
werden von den Braumeistern vor allem auch neue Biere entwickelt
und die Brauerei an den immer neuesten Stand der Technik angepasst.
Lagerung
Besondere Bier brauchen Zeit, denn nur durch eine lange Lagerung in den Kellern erlangen die Biere eine perfekte Reife.
Vor allem die Bekömmlichkeit und Süffigkeit eines Bieres kann beim Lagern erheblich verbessert werden, weil hier ungewünschte Aromen abgebaut werden und die beim Gären entstandene Kohlensäure fein im Bier gebunden wird.
Je mehr Alkoholgehalt ein Bier hat, desto länger muss es in den Lagertanks bei kühlen Temperaturen um 0° reifen, damit sich dabei der endgültige und optimale Geschmack entwickeln kann.
Je nach Sorte vor allem auch unterschiedlich lange, das kann wie beim Samichlaus auch schon einmal 11 Monate dauern, mindestens aber in jedem Fall fünf Wochen, wie zum Beispiel beim Hopfenkönig oder Classic Märzen.
Quelle und Information: www.schloss-eggenberg.at
Eiermacher die erste Österreichische Bio-Packstelle von BIO-Eiern
Alternative Legehennen-Haltung mit Grünauslauf und gekeimten Getreide zur Aufzucht.
Die Geschichte der Eiermacher
Das Kremstal rund um die Gemeinde Schlierbach entwickelte sich in den 1970er Jahren zu einem Zentrum für die Geflügelvermehrung.
Gut ein Dutzend Landwirte hielten hier Elterntiere für die Aufzucht von Legehennen.
Ing. Alois Tragler, Lehrer an der Landwirtschaftsschule Schlierbach,
organisierte die Vermarktung der Bruteier - ehrenamtlich, von zuhause aus.
Diese Arbeit ließ sich bald nicht mehr allein bewältigen - 1986 gründeten daher siebzehn Gesellschafter die Geflügel GmbH. Schlierbach mit dem Ziel der gemeinsamen Vermarktung von Bruteiern und Junghennen.
In den 1980iger Jahren wurden in Österreich über neunzig Prozent der Legehennen in Käfigen gehalten.
Die Bauern der Geflügel GmbH hatte zu dieser Zeit bereits viel Erfahrung mit der Elterntierhaltung gesammelt.
Diese setzten sie nun in der Erzeugung von Konsumeiern aus alternativen Haltungsformen ein -
zunächst bei Boden- und Freilandeiern, später in der Erzeugung von Bio-Freilandeiern.
1994 übersiedelte die Geflügel GmbH in den Meierhof des Stiftes Schlierbach, mit mittlerweile 26 Gesellschaftern.
2004 eröffnet die Geflügel GmbH im Meierhof des Stiftes Schlierbach die erste Bio-Eier-Packstelle Österreichs.
Ab 2007 gab es auch eine eigene Packstelle für Boden- und Freilandhaltungseier am Firmensitz in Schlierbach.
Im November 2015 wurde die Geflügel GmbH Schlierbach in die „Eiermacher GmbH“ umgewandelt und seit 01.Dezember 2015
befindet sich der Firmensitz in Krift bei Kremsmünster.
Quelle und Information: www.eiermacher.at
Abendessen bei Günter W. Hager im Restaurant Josef in Linz
Das "Josef" bezeichnet sich selbst als Wirtshaus, Restaurant, Brauerei, Szenelokal, Vinothek.
Es verfügt über mehrere abgetrennte Räume: Wirtshaus, Sudhaus, Stüberl, Neue Bar, Vinothek, Wintergarten,
sowie im Sommer über einen Gastgarten.
Betrieben wird das Restaurant von Gastronom, Küchenmeister und Autor Günter Hager
Seine großen Erfolge bei:
Berthold Sieber (1 Stern im Michelin, 2 Hauben im Gault Millau),
Gerhard Gartner (2 Sterne im Michelin, 4 Hauben im Gault Millau)
Werner Matt (1 Stern im Michelin, 3 Hauben im Gault Millau),
Als Pächter im Restaurant Allegro, zwei Hauben im Gault Millau, erstes Hauben Lokal von Linz.
Quelle und Information: www.josef.eu
Tag II.
Firma Hochreiter, der Salamispezialist aus dem Mühlviertel.
Seit mehr als 50 Jahren steht der Name Hochreiter für beste Fleischqualität aus Österreich.
Der Familienbetrieb im Herzen Europas hat sich zu einem erfolgreichen Partner für Lebensmittelproduzenten
und Großhändler rund um den Globus entwickelt.
Die Hochreiter Produktionsbetriebe werden mit über 280 Mitarbeiter auf 44.000 m² großem Produktionsareal,
nach strengsten Hygienestandards geführt,
die Ausstattung entspricht stets dem neuesten Stand der Lebensmitteltechnik, bei einer 92 % Exportquote.
Besonders stolz ist die Firma Hochreiter auf das Fleisch-Standardisierungszentrum in Reichenthal,
das die hohe Qualität der Produkte bereits vom allerersten Bearbeitungsschritt weg sichert.
1958 Gründen Margarete und Gottfried Hochreiter die Fleischerei Hochreiter in Bad Leonfelden.
1992 Übernimmt die Geschäftsführung Wolfgang Hochreiter,
von Fleischhauerei und Gastwirtschaft mit sieben Mitarbeitern.
1997 Mag. Gottfried Hochreiter steigt in das Unternehmen ein.
1999 Neubau des Betriebsgebäudes auf 4.000 m².
Spezialisierung auf die Herstellung von Schinken, Salami und Brühwurstprodukten
in konfektionierter Form und Beginn der Exporttätigkeit.
2004 Die Betriebsfläche wird um 6.000 m² erweitert,
die Exportaktivitäten auf sieben Länder Europas ausgeweitet.
Zulassung für Kanada und Zertifizierung nach dem IFS-Standard.
2005 Start mit dem Fleisch-Standardisierungsbetrieb in Reichenthal.
2006 Errichtung einer weiteren Salami-Reifeanlage.
2007 Staatliche Akkreditierung des chemischen Labors, darauf folgend im Jahr 2008,
die Zulassung für den Export in die USA.
2011 Errichtung einer der modernsten Salami-Produktionsanlagen Europas,
Neubau eines hochmodernen Labors.
2012 Firmengründung des Lasagne und Convenience-Spezialisten CONDELI GmbH
die zu 100 % Tochterfirma des Familienunternehmens Hochreiter Fleischwaren,
mit ca.110 Mitarbeitern.
Die Convenience-Produktpalette: Lasagne, Toast, Rock`n Roller und Knödel.
2013 Inbetriebnahme des Fleisch-Standardisierungszentrums und des vollautomatisierten
Tiefkühllagers in Reichenthal.
2014 Bau des neuen Schneidezentrums mit Reinraumtechnologie in Bad Leonfelden.
Quelle und Information: www.hochreiter.cc
AGRANA-Werk Aschach
Neben Gelb-Mais werden auch Spezialmaissorten zu nativer Stärke, Stärkederivaten und Glukosesirupen verarbeitet.
Die AGRANA/Werk Aschach veredelt den Naturstoff Mais zu qualitativ hochwertigen Produkten auf Stärkebasis.
Die breite Produktpalette beinhaltet zertifizierte Lebensmittel bis hin zu BIO- und anderen
Spezialqualitäten, technische Grundstoffe, Hygieneprodukte für die Pharma- und Kosmetikindustrie,
Babynahrung sowie Co-Produkte auf pflanzlicher Basis für den Mischfutterbereich.
Rohstoffe und Produkte werden in Tanks, Silos oder in abgepackter Form gelagert.
Zum Zweck der eigenständigen Energieversorgung werden zwei hocheffiziente
Heizkraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung sowie diverse Abwärme-Verwertungssysteme betrieben.
Die aus der betrieblichen Kläranlage anfallenden Biogase werden zur
Energiegewinnung in den Dampfkesselanlagen verfeuert oder in das werksinterne Erdgasnetz eingespeist.
Im Werk Aschach werden moderne Verarbeitungstechnologien mit wirkungsvollem Umweltschutz verwendet.
Quelle und Information: www.agrana.com
Beim besten Brenner Österreichs
Hans Reisetbauer ein Brenner, Obstbauer, Landwirt, Forstwirt und Maschinenbauer.
Sein Kredo ist Genuss zu produzieren und nicht nur einen einfachen, scharfen Schnaps.
Die Geschichte von Hans Reisetbauer mit seinen Bränden.
Alles begann 1990 in den 1,5 ha großen Apfelgarten, mit den Früchten wurde für den Hausgebrauch Schnaps gebrannt.
So kamen einige Gärten dazu, 1991 wurden die Williams-Birnen-Bäume gepflanzt,
2007 die erste eigene Vogelbeere-Plantage.
Zum Jahresbeginn 1994 lernte Hans Reisetbauer, Karl Hubert Grasse kennen,
wo eine Idee geboren wurde, im September des gleichen Jahres folgte die nach
Hans Reisetbauers Vorstellungen und Wünschen, konstruierte Brennerei.
1995 die erste Auszeichnung für Williams-Brand und Kletzenbirn-Brand bei der Fachausstellung Destillata
als „Schnaps des Jahres“.
Die Brennerei Reisetbauer wird als „Betrieb des Jahres 1998“ ausgezeichnet.
Hans Reisetbauer wird 2001 Mitglied der "Tafelrund Quinta Essentia- Brenner"
mit den Gründermitgliedern: Karl Hubert Grasse (+2011), Alois Gölles, Günter Rochelt,
Karl Holzapfel und Valentin Latschen,die sich dem guten und
ausschließlich zweifach gebrannten Schnaps verschrieb und das nach wie vor tut.
Der erste Österreich Gin – BLUE GIN von Hans Reisetbauer und Markus Schenkenfelder
kommt 2006 auf den Markt.
Hans Reisetbauer ist mit den ersten „12 jährigen Single Malt Whisky“ auf 2008 den Markt,
weiteren 21 Sorten von Bränden und verschiedenen Sonderfüllungen in 16 Ländern der Welt vertreten.
Fünf Auszeichnungen vom österreichischen „Gourmetführer A la Carte“ wurden Hans Reisetbauer verliehen.
Zum Meisterbrenner des Jahres 2004, 2007,2008 und des Jahres 2009 gekürt,
weiter auch 2006 die „A la Carte Trophée Gourmet“ in der Kategorie „Gourmandisen“ verliehen.
Fünf Auszeichnungen vom Falstaff Magazin in den Jahren 2010, 2011, 2012,2013,2014 zum besten Brenner Österreichs gekürt, mit der „Falstaff Spirits Trophy“ ausgezeichnet.
Quelle und Information: www.reisetbauer.at
Ars Elektronica-Museum.
Das Center ist das Museum der Zukunft, in dem allerlei Verschmelzungen verschiedenster
Kunst-, Wissenschafts- und Technologierichtungen gezeigt und bearbeitet werden.
Bio- und Gentechnik, Neurologie, Robotik, Prothetik und Medienkunst tummeln sich hier.
Die Ausstellungen im Ars Electronica Center orientieren sich am Menschen und an seiner Umgebung.
Auf verschiedenen Zugängen nähert man sich an die Fragen heran, wie unser Leben entstanden ist,
wie es sich in heutiger Zeit darstellt und wie es sich in Zukunft entwickeln könnte.
Dabei ist ein zentraler Punkt die Interaktion und die Partizipation,
Eigeninitiative ist entscheidend dafür,
dass man sich ein genaues Bild über sich selbst und seine Umwelt zeichnen kann.
Quelle und Information: www.aec.at