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Ausflug Steiermark

 Chefstable "Ausflug 2019 Steiermark"

  von 04. bis 05. April 2019

Die Mitglieder des Chefstabel möchten sich bei den verschiedenen Betrieben, für den netten Empfang, die ausführlichen Vorträge der Betriebsentstehung und ihren wirtschaftlichen Erfolgs -Geschichten herzlich bedanken.
Tag I
Ölmühle Fandler „Ein Tropfen mit Vollkommenheit“
kaltgepresste und 100%  sortenreine Pflanzenöle seit 4 Generationen

Begonnen hat alles mit heimischen Saaten.
Heute entlockt die Ölmühle Fandler auch mediterranen Ölfrüchten und exotischen Kernen ihr wertvolles Pflanzenöl.
Ob aus Pöllau oder fernen Ländern – nur die besten Kerne ergeben die außergewöhnliche Fandler Qualität.
Nur ausgesucht schöne, makellose Ölsaaten und Kerne werden verwendet
für die Herstellung der exquisiten Öle, Mehle und Salze.
Daran hat sich seit 1926 nichts geändert.
So schmecken und riechen sie einfach die Pfandler Öle, woraus sie sind.
Mal herb, nussig, frisch, grasig, fruchtig, vollmundig, lieblich oder süß,
auch farblich spielen sie die gesamte Palette von zartem Gelb bis dunkelgrün.
Ganz unterschiedlich ist der Charakter all unserer kaltgepressten Öle,
Mehle und Salze und anregend ihr natürlicher, unverfälschter Geschmack.
Die Lust aufs Kochen und aufs Umsetzen kulinarischer Fantasien kommt da wie von selbst.

Fandlers Handwerkzeug
Es werden die Öle 100 % sortenrein, kaltgepresst und in Erstpressung hergestellten
nach wie vor auf das aufwändige Stempelpressverfahren gesetzen,
daß wohlschmeckende und ernährungsphysiologische Gründe hat.
Denn kein anderes Pressverfahren entlockt den Ölfrüchten so behutsam ihr köstliches Öl.
Das der Inbegriff der Kaltpressung, bei der die wertvollen Fettbegleitstoffe vollends erhalten bleiben,
sich in sortentypischem Duft, Geschmack und Farbe äußert.
Jeder Rohstoff stellt eigene Anforderungen an die Erfahrung und das Fingerspitzengefühl des Pressmeisters.

Was die Stempelpresse so besonders macht
 
Optimales Zerkleinern
Kürbis- oder Sonnenblumenkerne, Hasel- und Walnüsse etc. werden mit Mühlsteinen zerkleinert. Sehr kleine Ölfrüchte wie Leinsamen, Sesam oder Mohn werden nur gequetscht, um sie für die Erwärmung vorzubereiten.

Behutsames Erwärmen
Die Ölfrüchte werden nach dem Zerkleinern in kleinen Chargen individuell sanft erwärmt.
Dieser Vorgang ist besonders sensibel, denn der richtige Zeitpunkt darf dabei nicht übersehen werden.

Langsames, schonendes Pressen
Durch das vorsichtige Erwärmen ist das Fett leichter lösbar – in der Stempelpresse wird mit wohldosiertem Druck langsam und schonend das kostbare Öl aus den Samen, Kernen und Früchten gepresst.
So bleiben die wertvollen, natürlichen Inhaltsstoffe wie Fettsäuren,
Fettbegleitstoffe und Vitamine sowie der charakteristische Duft, Geschmack die Farbe
der erlesenen Rohstoffe optimal erhalten.

Ruhen lassen
Fandlers Öle werden nicht gefiltert, sie dürfen in Ruhe ihre Schwebstoffe (feinste Fruchtteilchen) absinken lassen und warten in Fässern auf die Abfüllung in den eleganten, vor Licht schützenden Fandler Flaschen.

Quelle: www.fandler.at

 
Hirschbirnbrennerei Retter,
Obstgärten an den Hängen des Rabenwaldes, von Hand erlesene Früchte werden doppelt gebrannt.

Botschafter der Genusskultur
Seit 1886 besteht der Obsthof Retter und entwickelte sich aus einer kleinen Landwirtschaft im Pöllauer Tal
zu einer international anerkannten Obstmanufaktur.
In der nunmehr dritten Generation führt Werner Retter die Etikette
des qualitätsbewussten naturgerechten Obstbaues fort.
Mit traditionellen Spezialitäten und innovativen Produkten, die einem genussvollen,
nachhaltigen Lebensstil entsprechen.

Bio-Qualität ist erste Wahl
Seit 1990 ist der Obsthof Retter biozertifiziert.
Bio-Pionier Werner Retter hält nichts von den Methoden der industriellen Landwirtschaft und folgt
konsequentseiner Überzeugung: "Wir haben der Natur nichts hinzuzufügen."

Alles beginnt im Obstgarten
Die jährliche Obsternte ist abhängig von den natürlichen Gegebenheiten und Wetterbedingungen der Region.
Nur erlesenes, vollreifes und zum richtigen Zeitpunkt geerntetes Bio-Obst sorgfältig ausgewählter Sorten
von den besten Lagen garantiert auch hochwertigste Produkte.

Der Naturpark Pöllauer Tal in der Steiermark ist ein ganz besonderes Fleckchen Erde.
Vielfältig und bunt, eine hügelige Landschaft,
in der sich Wälder, Wiesen, Äcker und Obstbäume abwechslungsreich ineinander fügen.

In der Heimat der Hirschbirn'
Die Hirschbirn' ist eine uralte Birnensorte deren Ursprung in der Oststeiermark,
mit Schwerpunkt im Pöllauer Tal liegt.
Bekannt wurde die Hirschbirn' vor allem durch das unermüdliche Engagement von Werner Retter,
der diese alte Obstsorte seit 1990 weit über die Genzen Österreichs hinausgetragen hat.
2006 wurde die Region als «Genussregion Pöllauer Hirschbirn» ausgezeichnet.

Am Obsthof Retter wird die Hirschbirn' zu hochwertigsten Spezialitäten veredelt.

Der Granatapfel als Chance.
Der Granatapfel spielt am Obsthof Retter eine sehr bedeutende Rolle.
Umso mehr freut es uns, dass wir mit dieser weltweit meistuntersuchten Superfrucht
ganze Regionen unterstützen können.
Aserbaidschan: Beratung von Projektpartnern für den Bio-Anbau und die Verarbeitung von Granatäpfeln.
Bosnien Herzegowina: Wiederansiedelung des Wildgranatapfels gemeinsam mit der Austrian Development Agency.
Chile: Beratung von Bauern und Projektpartnern für den Anbau und die Verarbeitung von Granatäpfeln.
Griechenland: Bio-Anbau von Granatäpfeln gemeinsam mit einer Bauern-Genossenschaft.
Persien: Beratung für die Verbesserung von Qualitäts-standards beim Anbau und der Verarbeitung von Granatäpfeln.
Türkei: Beratung von Projektpartnern für den Bio-Anbau und die Verarbeitung von Granatäpfeln

 Quelle:  www.obsthof-retter.com


Seminarhotel Retter
Der besondere Rahmen für Seminare, Tagungen & Konferenzen,
15mal prämiert zum besten Seminarhotel Österreichs,
 
Mitten im Naturpark Pöllauer Tal ein Hotel mit herzerfrischender Gastfreundschaft und Liebe zur Natur.
Genießen von Köstlichkeiten -  aus biozertifizierten, regionalen Lebensmitteln,  
naturtrüben Säfte von Streuobstwiesen und edle Weine aus dem Vulkanland.

20 lichtdurchflutete Seminarräume, Professionelle Dienstleistung  von langjährigen Mitarbeitern haben  bereits
16 x die Auszeichnung zum „Besten Seminarhotel Österreichs“
und  22 x in Folge zum "Besten Seminarhotel Steiermark" eingebracht.
Das Ökologische Engagement wurde mit der Auszeichnung  zum „Hotel der Zukunft“
beim Österreichischen Sterneaward und mit dem TRIGOS Österreich für Nachhaltigkeit belohnt.

Die Naturparkzimmer sind ausgestattet,  mit Steirisches Vollholz,
extra lange Betten mit metallfreien Matratzen und Netzstromfreischaltung.
Zur Entspannung in den Turmsuiten,  sind die Badezimmer mit Sound-Licht-Weitblick-Pools und Infrarotdusche ausgestattet.
Der Wellnessreich   „Bewusst Sein“    von 1200 m² aus Lehm, Glas und Holz schenkt den Gästen, Erdung und neue Energien.

„Wir lassen die Küche im Dorf“
Eine Entwicklung der seit 2004 BIO-zertifizierten, Slow-Food Küche. Allergikern bieten wird angeboten,  
Lactose- und Gluten Freie Speisen, Veganer finden eine feine Auswahl.
Das Biorestaurant Retter  in der Oststeiermark  wurde auch mit einer „Gault Millau“ Haube ausgezeichnet.
BIO-Lebensmittel aus der Region haben absoluten Vorrang.
Fleisch ist etwas ganz Besonderes und kein Massenprodukt.
Daher werden in der Retter Küche nur im Freiland gehaltene,
regionale BIO-Tiere im Ganzen wertschätzend verarbeitet.
Seit 2014 haben hat sich das Retter-BIO-Hotel, 
beim Labonca-BIO-Hof mit angeschlossenem Weideschlachthaus beteiligt.
Auf einer eigenen Weide werden dort für das Retter-BIO-Hotel Restaurant,  BIO-Sonnenschweine aufgezogen.
Seit 1992 ist die gesamte Landwirtschaft rund um das Hotel BIO-zertifiziert.
Im neuen Retter „BioGut“ wird täglich das gesamte Brot und Gebäck für die Hotelgäste gebacken.
Das knusprige Retter-BIO-Brot, mit Dinkel, Roggen, Körndl oder Gluten frei gibt es auf Vorbestellung auch zu kaufen!

Das Retter-BIO-Hotel ist auch Naturparkpartner,  im schönen Naturpark Pöllauer Tal.
Der Naturpark bietet uns eine intakte Kulturlandschaft, wo Menschen und Natur im Einklang sind.
Im Hotel werden, die für den Naturpark charakteristischen Lebensräume wie Streuobstwiesen, Wälder und Schluchten, Moore und Blumenwiesen, in Saunabereich, Zimmer und Restaurants präsentiert.
Als Naturpark-Partner ist das Zusammenspiel mit Gastgeber-Kollegen wichtig,
im offenen Miteinander entstehen nachhaltige Ideen zur Stärkung des Naturparks.  
Das BIO Hotel legt den Focus, auf biologische Wirtschaftsweise und Regionalität.

Quelle: www.retter.at

 
Erlebnismühle Fehring
Wir entdecken die faszinierenden Verarbeitungsprozesse  und allerlei Wissenswertes über das Müllerleben.

Das Mahlen ist des Müller´s Kunst
In der Getreidemühle wird wertvolles Getreide zu Mehlen vermahlen mit höchster Qualität.
Es wird eine  großer Wert  auf eine mehrstufige und schonende Vermahlung gelegt.
Neben den klassischen Getreidearten, Roggen und Weizen verarbeitet die Getreidemühle Fehring
auch den Dinkel, die Ursorte des Weizens.
Durch ein flexibel aufgebautes Vermahlungs- und Lagersystem kann den Wünschen,
sowohl von gewerblichen Verarbeitern als auch privaten Verbrauchern entsprochen werden.
Die Kunst der Müllerei besteht in der Zerkleinerung des Kornes,
der Trennung der Getreideschale vom Mehlkörper.
Das gereinigte Korn wird vorsichtig zwischen den Walzen zerkleinert.
Nach jedem Mahlvorgang im Walzenstuhl erfolgt ein Siebvorgang in einem Plansichter.
Die nach jeder Siebung anfallenden Mehle werden je nach Helligkeit und Mehlaschegehalt zu Mehltypen zusammengemischt.
Auf verschlungenen Wegen durch labyrinthartige Rohrleitungen, gesteuert durch komplizierte Schaltanlagen,
gelangt das fertige Mehl in die Mehlsilos und schließlich zur Absackung.

In der Getreidemühle Fehring werden folgende Mehltypen erzeugt:
Weizenmehl : Type W 480;  glatt; griffig; Grieß; Type W 700 Backmehl;  Type W 1600 Weizenbrotmehl; Weizenvollkornmehl;
Roggenmehl:    Type R 500 Weissroggenmehl; Type R 960 Roggenbrotmehl; Type R 2500 Schwarzroggenmehl; Roggenvollkornmehl
Dinkelmehl:    Type D 630; Dinkelbrotmehl; Dinkelvollkornmehl; Dinkelvollkorngrieß

Kernspaltung auf steirische Art
Seit nunmehr fast 100 Jahren hat man sich in Fehring  auf das Pressen von wohlschmeckendem,
hochwertigem, reinem Steirischen Kürbiskernöl spezialisiert.

Bei einer Führung durch die Ölmühle kann man die Erzeugung von Kürbiskernöl bestaunt:
Die Kürbiskerne, der im Herbst typisch gelb-grünen steirischen Ölkürbisse,
sind das Ausgangsprodukt für diese einzigartige und unverkennbare Ölspezialität.
Etwa 2,5kg dieser schalenlos gewachsenen Kürbiskerne benötigt man für 1 Liter Steirisches Kürbiskernöl,
wobei die Kürbiskerne gemahlen, schonend geröstet und gepresst werden.

Fein nussiger, warmer Duft kommt aus dem Preßraum  der  Ölmühle,
wo das Steirische Kürbiskernöl, das „Schwarze Gold“ der Steiermark, gewonnen wird.

Ganz auf die traditionelle Art:
Ein Motor betreibt die alte Steinmühle und Presse, Antriebsriemen zischen flott dahin,
in der Röstpfanne dampfen die Kerne und worauf es am meisten ankommt ist das Fingerspitzengefühl unserer meisterlichen Ölexperten.

Die Kraft des Wassers nutzen, ein Jahrhundert voller Energie
Die Mühle wurde bis zum Mühlenbrand im Jahre 1915 durch hölzerne Wasserräder angetrieben.
Im Sommer 1916 standen die Leitungen erstmals unter Spannung – Johann Berghofer hat die Turbinenanlage mit einer Francis-Turbine errichtet.
Das Stromzeitalter in der Mühle und in weitere Folge in Fehring hatte begonnen.
Heute sind noch immer die gleichen Maschinensätze im Betrieb.
In all den Bereichen der Mühle kommt nur erneuerbare Energie zum Einsatz–erzeugt aus dem eigenen Kleinwasserkraftwerk.
1986 wurde diese Anlage um eine Kaplanturbine erweitert.

Quelle: www.berghofer-muehle.at



The Cheese Artist
Die Käserei Berghofer, Österreichs erste Käsemanufaktur , Fromagerie zu Riegersburg.

Hier kommen Sie auf den Käse: Die Fromagerie zu Riegersburg ist Österreichs 1. Käsereifungs- und Käsekunstwerkstatt.
Mit Blick auf die Riegersburg, dem Wahrzeichen des steirischen Vulkanlandes,
eröffnet sich hier ein Refugium des Geschmacks und der Düfte!

In den Reifekellern und in der Butterei bekommen Käseliebhaber, und solche die es werden wollen,
einen Einblick in die Welt der Käseveredelung und Buttererzeugung.
Im Meetingraum mit Schauküche werden die unterschiedlichsten Käsesorten – natürlich – mit regionaler Weinbegleitung aufgetischt und kredenzt.

Der Käse- Artist Bernhard Gruber
Vom Koch zum Almsenner und schließlich zum diplomierten Käsesommelier.
So ließe sich in der würzigen Kürze die Stationen von Bernhard Gruber beschreiben.
Schon früh durfte der „Cheese-Artist“ in die Welt des Käses eintauchen.
Speziell die Almsaison prägten ihn dabei.
Nach seiner Lehre kochte sich der gebürtige Salzburger erstmal durch die halbe Welt.
Sogar am Königshof von Bhutan schwang er den Kochlöffel. Nach seiner Rückkehr arbeitete er in Tirol.
Als Ausgleich zur Arbeit in der Spitzengastronomie zog es in auf die Alm in die Schweiz,
wo er sich als Senner versuchte.
Als Produktentwickler absolvierte Bernhard die Ausbildung zum Käsesommelier und voilá
der Cheese-Artist war geboren!

Salzburg trifft Vulkanland…
Da kann nur Gutes dabei rauskommen!
So entschied sich Bernharg Gruber, selbstständig zu werden.
Gemeinsam mit seiner Gattin Martina im Herzen des Vulkanlandes die Fromagerie zu Riegersburg zu bauen.

Die eigene „Hochburg für den Käse“.
Hier dreht sich alles um ihn: den Käse.
Und selbst der ist ständig in Bewegung: „Ein Käse wird nie er selbst sein.
Er ist immer in Wandlung, lebt und verändert sich und hält so manche Überraschung bereit.
Er ist heikel zu pflegen, kraftvoll und doch zart und ist mir in seiner Art wohl sehr ähnlich.“
Jeder Käse ein Unikat
Die wahre Kunst eines harmonischen Käses ist die Veredelung des Rohlings.
Der Cheese Artist kombiniert dabei mit unterschiedlichsten regionalen Zutaten ganz neue individuelle Kreationen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen wie einige Käsesorten hier beschrieben sind:
Ziegenalmkäse 2014 mit Milbenrinde;     Almkäse 2013 in Naturschimmelrinde mit weißer Schoko;  
Almkäse uralt mit Milbenbefall;      Vulkanland Cheddar mit Buchenasche und Schabziggerklee;
Mix aus Schaf und Ziege mit Buchenasche und Chilli;     Schaf Brotlaib mit grünem Pfeffer und Cayenne;
Kuh  3 x Schimmelbrie;     Schafmit kandierter Mango und Rose;
Ziegen- oder Schafcamembert steirischer Apfel;     Boxhornkleebusen in Naturrinde;
Ziege mit Uhudlerbeeren;     Rösler Wein Camenbert Kuh, mild cremig;
Kuh Rohmilch trifft Uhudler und Hanf, medium;     Schaf Busen mit Goji Beeren, mild;
Steinmehlkäse süß-würzig;     Mini Zotter Doppelschimmel mit Likör;
Ziegen Frischkäse mit Kaviar;

Quelle: www.thecheeseartist.at


Steira Wirt die Geschwister Rauch
 
Ein Wirtshaus als Gourmetrestaurant? Ein Gourmetrestaurant als Wirtshaus? Was ist der Steira Wirt?
Immerhin hängen hier die höchsten Auszeichnungen „Wirt des Jahres“ und „3 Gault Millau-Hauben“ einträchtig nebeneinander.

Aber eigentlich ist dies genau das Geheimnis:
Ein wunderbarer Platz zum Genießen, an dem die Leidenschaft für eine zeitgemäß interpretierte,
traditionell steirische Küche ebenso lodert wie für fantasievolle Gourmetkreationen
mit innovativem Blick in eine steirische Küche der Zukunft aus besten Produkten der Region.

Zwei getrennte Küchenlinien in einem Haus als verführerische Wahlmöglichkeit für Gäste.

Fest verankert ist der Steira Wirt schon seit mehr als 120 Jahren im dörflichen Leben von Trautmannsdorf in der Oststeiermark.
Mit den Geschwistern Sonja und Richard Rauch schwebt nun ein neuer,
höchst genussvoller Duft durch die historischen Stuben ihres gastlichen Hauses.

Gemeinsam sind Sonja und Richard Rauch schon seit mehreren Jahren ein perfektes Team,
begeisterungsfähig für eine Gastronomie, die Tradition und zukunftsweisende Innovation einzigartig verbindet.
Mit einer Küche, die sich auf regionale Spitzenprodukte konzentriert,
aber gleichzeitig den Blick für beste Qualitäten aus dem nahen Alpe-Adria-Raum öffnet.
 
Dank reichlich Talent, sehr viel Passion und noch mehr an persönlichem Einsatz haben sie den idyllisch gelegenen Steira Wirt
in eine der interessantesten kulinarischen Adressen Österreichs verwandelt.
Ein Paradewirtshaus, in dem es Richard Rauch gleichermaßen versteht,
weitgereiste Gourmets durch raffinierte Kreationen zu verblüffen
oder mit klassischen Wirtshausgerichten nostalgische Erinnerungen zu wecken.

Quelle: www.steirawirt.at

Tag II

Sorger, der Salami und Rohwurstmeister aus der Steiermark,

Zwischen Tradition und Moderne: Ein Familienunternehmen geht seinen Weg

Schon seit mehr als 100 Jahren steht die Sorger GmbH für Traditionsprodukte hoher Qualität.
Neben der langjährigen Erfahrung und den traditionellen Rezepten setzt man im steirischen Familien¬unternehmen aber vor allem auch auf moderne Technik. Man geht mit der Zeit.
Man entwickelt sich weiter. Um jeden Tag noch ein bisschen besser zu werden.

Den Grundstein des heutigen Qualitätsbetriebes legte einst Firmengründer Georg Sorger,
als er 1907 ein Gasthaus mit angeschlossener Fleischhauerei in Frauental eröffnete.
Heute, über 110 Jahre später, wird das Familienunternehmen in vierter Generation geführt
und hat sich durch seine beliebten Produkte höchster Qualität zum Salami- und Rohwurstmeister entwickelt.

Der fein-würzige Geschmack sowie die hohe Qualität der Produkte geht natürlich auf deren Zutaten zurück:
Bestes Fleisch und erlesene Gewürze sind es, die die Sorger-Salamis und -Rohwürste so besonders machen.

Produziert wird im Werk in Frauental mit einer Kombination aus hochtechnischen Maschinen
und erfahrener sowie leidenschaftlicher Handarbeit der langjährigen Mitarbeiter.
Das Ergebnis kann sich sehen – und schmecken – lassen.

Im wahrsten Sinne des Wortes AUSGEZEICHNETE Salamis und Rohwürste aus dem Hause Sorger.

Quelle: www.sorger.co.at
 

„Valentino“ die Steirische Eisgeschichte

Die Annahme, dass der Markt für handwerkliche und hochwertige Eisprodukte „Made in Austria“ stark wachsen wird,
war die Geschäftsidee zur Gründung einer Eis-Produktion-Firma im März 2006.

Als "Basis" wurde eine im Jahre 1985 gegründete kleine Eismanufaktur inklusive der Marke "Valentino" kurz vor deren Schließung übernommen,
modernisiert und entsprechend ausgebaut.
Diese mitgekaufte Marke war gleichzeitig auch die "Namensgeberin" für die Firmenbezeichnung der "Valentino Speiseeis GmbH".
Bis zum Jahre 2010 wurden ausschließlich Gastronomie-Produkte wie, Wannen, Eisstangen und Monoportionen hergestellt.
Der Start der Produktion von  480ml - Eisbechern für Spar-Österreich
im Jahr 2011 sprengte endgültig die Kapazität des bisherigen Standortes und ein Neubau war unumgänglich.
Mit einem Investitionsvolumen von rund 5,5 Millionen Euro wurden auf einem Areal von 2050m² eine Produktionsstätte,
ein Eissalon inklusive Café sowie eine „Erlebniswelt Eis“ für interessierte Besucher und Kunden errichtet.

Das gesamtes Eissortiment umfasst mittlerweile mehr als 120 Sorten,
von Bio-Eis über Fair Trade bis hin zu laktosefrei, Vegan oder mit Stevia gesüßten Sorten.
Ständige Weiterentwicklung und Innovationen sind fixe Bestandteile der Firmenphilosophie.

www.valentinoeis.at

 

Hans Peter Fink „Beste Qualität erlaubt keine Kompromisse“
Traditionelle Wirtshauskultur kombiniert mit kreativen Ideen und gutem Essen
das erwartet Sie bei uns im Gasthaus Haberl in Walkersdorf.

Das verkehrsgünstig zwischen Ilz und Riegersburg gelegene Gasthaus Haberl
hat sich in den letzten Jahren zu einem kulinarischen Aushängeschild der Steiermark etabliert.
Hier treffen sich Einheimische, Geschäftsleute und Genussreisende um in gemütlichem Ambiente
die regionstypische und finessenreiche Küche von Hans Peter Fink zu genießen.
Dieser versteht sich blendend auf eine klassisch österreichische Küche und hat in Diplomsommelier Mario Haberl,
der Ihnen gerne zu jedem Gericht den passenden Wein der Region empfiehlt, einen erstklassigen Partner gefunden.
Mittags bilden einfache Gerichte aus der Wirtshausküche den Schwerpunkt.
Auf der Tageskarte finden Sie neben zwei Mittagsmenüs auch saisonale Klassiker und frische Fischgerichte.
Das Ambiente wird bei uns mittags eher einfach und schlicht gehalten.
Abends bieten Hans Peter Fink zusätzlich zu unseren á la carte Speisen ein 4- bis 5-gängiges Gourmetmenü,
mit dem seine Kreativität und seinen feinsinnigen Umgang mit hochwertigen Zutaten auf köstliche Art unter Beweis stellt.

Fink's Delikatessen
In der hauseigenen Delikatessenmanufaktur produzieren wir in reiner Handarbeit
eingelegte und eingekochte Köstlichkeiten wie z.B. Essigfrüchte, Chutneys, Pesti, Röster, Marmeladen u.v.m.

Dafür werden nur die besten Zutaten der Natur verwendet, nämlich Obst und Gemüse aus der Region, frisch vom Baum bzw. Feld.
Eingelegt oder angesetzt werden die Früchte bei Fink’s zum Zeitpunkt der optimalen Reife,
und das ganz ohne künstliche Konservierungs-, Aroma- und Farbstoffe.

Was vor über 10 Jahren als kleines Projekt begann,
ist heute eine der erfolgreichsten Delikatessenmanufakturen Österreichs.

Doch auch wenn sich die Produktionsmengen in den letzten Jahren verändert haben,
die Art zu arbeiten ist dieselbe geblieben.
Mit viel Leidenschaft und Fingerspitzengefühl im Umgang mit Lebensmitteln wird das Obst und Gemüse in die Gläser gebracht.
Dabei werden die Früchte großteils händisch geschält, geputzt, gerebelt, entsteint und geschnitten.
Aber auch beim Einkochen, Abfüllen, Etikettieren und Verpacken wird bei Fink’s noch sehr viel Hand angelegt.

Fink’s Delikatessen werden nach den besten Rezepten von Bettina und Hans Peter Fink gefertigt.
Immer wieder arbeiten die beiden an neuen Kreationen und kreativen Rezepturen,
um immer wieder mit neuen geschmackvollen Kompositionen zu bestechen.
 
Quelle. www.finks-haberl.at   


Schloss-Weingut Thaller,

Seit jeher wurzeln hier edle Reben im Mutterschoß der Erde!
Hoch über Maierhofen liegt das Weinschloss
eingebettet in Rebkulturen und Gärten am Wege nach Fürstenfeld in der Oststeiermark.
Auf sanften Hügeln bewirtschaftet die Familie ~25ha Rebland,
wobei der Schwerpunkt den roten Rebsorten gewidmet ist.
Dieses Familien-Landgut ist völlig neu errichtet und ist Bühne für Kunst, Kultur, Kulinarik und WEIN.

Die Lebensgeschichte des Rotwein-Visionärs mit seiner angergierten Familie

"Visionärer Winzer mit Leidenschaft"
Koarl, das Winzeroriginal, konnte seine Fachkompetenz schon des öfteren unter Beweis stellen.
Vor allem die Roten haben es ihm angetan, und hier kommt seine persönliche Leidenschaft für die Natur und den Wein zu seiner Vollendung.
In der Fachszene als "Rotwein-Pionier der Steiermark" tituliert, kennt man ihn vor allem barfüßig und in Lederhose gekleidet.
Neben seiner Familie und dem Wein, ist wohl die Vision des Baus "seines Weinschlosses"
sowie deren Umsetzung bis hin zur Eröffnung im Mai 2006 als eines der höchsten Etappenziele zu nennen.

"Stille Powerfrau"
Maria, Mutter von sechs Kindern, ist der ruhende Pol der Familie.
Als Buschenschankwirtin sorgt sie gemeinsam mit den zwei jüngsten Sprößen, Victoria und Alexandra,
für das kulinarische Wohl der Gäste.
Bei einem schönen Glas Wein und einer feinen Jause kann man hier abschalten und die Seele baumeln lassen.

Bettina- Maria "Sorgsame Event Lady"
Die Älteste im Bunde, werkt, nach erfolgreicher Absolvierung der Tourismusschulen Bad Gleichenberg und Studium für Tourismusmarketing.
Als Gastgeberin kümmert sie sich mit viel Liebe und Engagement um all die persönlichen Festtage und Firmenfeiern
bis hin zu den Thallerischen kulinarischen und musikalischen Highligts rund ums Kalenderjahr.
 
Katharina  "Jungwinzerin mit viel Gespür"
Als Absolventin der Höheren Lehranstalt für Weinbau in Klosterneuburg war bald klar,
dass die Leidenschaft für Wein & Keller auch auf sie übergesprungen ist.
Nach einigen Jahren im Ausland, mit vielen Einblicken in die Weingüter der "neuen" und "alten" Weinwelt
rund um Südafrika, Kalifornien, Südamerika, Neuseeland oder auch Frankreich, hat sie der Weltenbummlerei nun einmal den Rücken gekehrt
ist im elterlichen Betrieb schon voll in der Verantwortung.
Nach ihrem ersten "Wurf" Sauvignon blanc vom Schloss 2013 ist ganz klar,
da kommt noch was Großes auf uns zu und die generationsüberspringende Weinwerdung ist gesichert.

Michaela-Helen  "Sonnige Meisterin am Herd"
Unsere blonde Köchin Michaela rundet das Thema Kulinarik perfekt ab.
Nach einer spannenden und sehr lehrreichen Lehrzeit im Steirerhof Bad Waltersdorf  
ist sie momentan nur eher selten in den Weinschloss-Mauern anzutreffen, tingelt sie doch noch in der Weltgeschichte herum.

Kalr-Gregor "Der einfühlsame Rebgärtner"
Der "Hahn im Korb" komplettiert die Kinderschar bringt immer wieder frischen Wind in Haus, Hof und Keller.
Klosterneuburg war auch seine zweite Heimat, nach erfolgreicher Absolvierung der Höheren Lehranstalt für Wein- und Obstbau
hat auch er die Fühler in die Welt hinaus ausgestrecktbereits seine persönlichen Erfahrungen in Kalifornien und  Australien gesammelt.
Aktuell hat er seinen "Wäschestopp" verlängert, um Papa Koarl etwas unter die Arme zu greifen und sorgt sich mit viel Kompetenz und Einsatz um  Rebgärten,
bevor er im Herbst seine erste Ernte gemeinsam mit "Altwinzer" Koarl und Schwester "Jungwinzerin" Katharina einfahren darf.
 
Victoria Anna "Powerbiene mit Herz"
Hat es auch in den Tourismus verschlagen und besucht die Tourismusschule Bad Gleichenberg

Alexandra Marie „ Der künstlerischer Freigeist“
Verzaubert die Gäste des Weinschlosses  immer wieder mit ihrer Stimme.
 

Feine Frucht, geschmackliche Harmonie und viel Trinkvergnügen

Die Stilistik der Thallerschen Weißweine ist klassisch steirisch:
Herzhaft und fruchtig, trocken ausgebaut, mit einer animierenden Säurestruktur.
Welschriesling ist nach wie vor die steirische Hauptsorte schlechthin.
Für den Sauvignon blanc ist die Steiermark mittlerweile weltbekannt,
aber auch Pinot blanc und Chardonnay gedeihen hier prächtig.
Ein würziger, trockener Muskateller rundet das Angebot ab.
Für die gehaltvollen Weißwein-"Freaks" gibts dann noch Burgundercuvée  Rosina und den Sauvignon blanc "vom Schloss".
 
Die große Leidenschaft des Koarl Thaller
mittlerweile ebenso des Karl jun. und der Katharina gilt den Roten.

Der Rotweinanteil im Betrieb liegt bei 70% oder 18 ha.

Koarl Thaller ist es gelungen, Rotweine mit Ausdruck, Klasse und Eigenständigkeit zu kreieren.

Im Weißweinland Steiermark auf jeden Fall bemerkenswert! Auch hier wird Vielfalt großgeschrieben.

Quelle:   www.weingut-thaller.com


DER STEIRER

Hans Weitzer hatte damals, um 1910, viel zu tun in seiner Weinstube.
Am selben Platz, an dem sich heute DER STEIRER befindet.
Wohl aber wusste er auch zu genießen und freute sich am geselligen Beisammensein mit seinen Gästen – am Zusammensitzen, am gemeinsamen Essen und Trinken.
DER STEIRER macht’s ihm gleich: hier ist regsame Gemütlichkeit erwünscht.
Hier sollen Sie sich rundum wohlfühlen und Spaß haben – am Genuss traditionell steirischer Küche
der schier unbegrenzten Anzahl ausgewählter Weine ebenso wie am zwanglosen Ambiente,
dem schnellen Kaffee an der Bar oder der Suche nach Mitbringseln und Geschenken,
die „auf steirisch” Freude machen.

DER STEIRER bietet Steirisches in seiner ganzen Vielfalt – traditionell und unverfälscht.
Sein Begriff der steirischen Küche endet jedoch nicht an unseren Landesgrenzen,
er umfasst Gerichte, die schon zu Kaisers Zeiten den Gaumen erfreuten – zu Hof wie zuhaus,
am Berg wie im Tal, in Laibach wie in Triest.
 
Die Auswahl an steirischen Spezialitäten richtet sich nach der Saison – so auch das Angebot an steirischen Getränken.

ÜBER DAS BACKHENDL

Das Backhendl ist seit dem 18. Jahrhundert eine Spezialität der Wiener Küche.
Zur Zubereitung wird ein küchenfertig vorbereitetes Hendl mit Salz und Pfeffer gewürzt,
mit etwas Zitronensaft eingerieben und in zwei Bruststücke, zwei Haxenteile und die beiden Flügel zerteilt.
Sodann werden die Teile in Mehl gewälzt, anschließend durch gequirltes Ei gezogen zuletzt in Semmelbröseln gewendet,
um sie schließlich in reichlich Butterschmalz aus zu backen.
 
Traditionell gehören auch Leber, Herz und Magen ebenfalls paniert und gebacken zum Gericht.

Quelle: www.der-steirer.at

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