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Chefs Table Ausflug Tirol und Salzburg

TAG 1 / 27. März 2014 

Handl-Tyrol der Spezialist für Tiroler Speck-, Rohwurst- und  Bratenprodukten.

Wenn nach 6 Monaten der fertige HANDL TYROL Tiroler Speck am Jausen Brett liegt, hat er bis zu 42 % seines ursprünglichen Gewichts verloren, unzählige Arbeitsschritte und strenge Qualitätsprüfungen hinter sich.

Und so werden die Tiroler Originale gemacht:

Von Hand gewürzt, die besten Stücke vom Schwein werden von Hand mit Meersalz, Wacholder, Pfeffer und einem Hauch von Knoblauch eingerieben und mindestens drei Wochen lang trocken gepökelt.

Über Buchenholz geräuchert, bei der einwöchigen, leichten Kalträucherung über Buchenholz entwickelt sich das typische Räucheraroma.

Danach reift und trocknet Tiroler Speck, sechs Monate bei gleich bleibender Temperatur in Reifekammern mit klarer Tiroler Bergluft.

Quelle: www.handltyrol.at

Firma Recheis

Die Marke Recheis steht seit 1889 für Premium-Qualität von Teigwaren.

Es gibt wohl nichts Appetitlicheres als einen Teller, dampfend, köstlich duftender Nudeln

Mit höchsten Standards in allen Bereichen garantiert das Tiroler Familienunternehmen geschmacklich beste Produkte.

In de Firmenstandort „Hall“ sind zwei Produktionsstätten:

Im Stammhaus werden die bewährte und innovative Recheis Nudelprodukte hergestellt.

Seit 2004 werden frische Nudeln wie Tortelloni oder Schlutzkrapfen  im zweiten Werk produziert.

Rund 100 Mitarbeiter sind in diesen beiden Produktionsstätten beschäftigt.

Quelle: www.recheis.at

Riedel Glas

Seit 250 Jahren und elf Generationen, weltweit bekannt, für Design und die Herstellung von hochwertigen Gläsern.

Riedel stellt die wohl exquisitesten Weingläser her, da Claus Riedel 1961 der erste in der langen Geschichte des Glases war, der die Formgebung dem Charakter des Weines untergeordnet hat.

Mittlerweile gibt es Riedel Glas seit über 250 Jahren und ist in der elften Generation als Familienbetrieb geführt.

Die Faszination von Glas lässt sich sehr gut erleben, da rund um die Manufaktur mit den Glasöfen und Glasbläsern eine erhöhte Galerie führt, und man so den Bläsern, stundenlang bei der Arbeit zusehen kann. Es wird sozusagen ein Schaubetrieb vollzogen, bei dem man jeden einzelnen der doch recht aufwändigen Schritte bei der Entstehung der Gläser miterleben und nachvollziehen kann.

Heute wird das Unternehmen in der 10. und 11. Generation von Georg Josef Riedel und seinem Sohn Maximilian geführt.

Zudem werden auch immer wieder "Tastings" durchgeführt, die schlicht und einfach einzigartig sind.

Quelle: www.riedel.com & Stefan M. Raubling

Schloss Fuschl

Legendäres Schlosshotel verbunden mit unvergleichlicher Eleganz.

Die ausgesuchte Balance zwischen Tradition und Moderne spiegelt sich gleichwohl in der einzigartigen Gemäldesammlung Alter Meister, die das Schloss Fuschl charakterisiert.

Mit seiner unvergleichlichen Lage am See beherbergt Schloss Fuschl seit 1450  Erzbischöfe, Kaiserinnen und Filmstars.

Ein Ambiente von unvergleichlicher Eleganz bieten sieben Turmsuiten.

Jede von Ihnen wurde mit antiken Möbeln aus unterschiedlichen Stilepochen eingerichtet - von Renaissance bis Jugendstil.

Ein Gesamtkunstwerk mit historischen Bildern: die liebevoll restaurierte „Sissi-Suite", die einen unübertroffenen Blick auf den smaragdgrünen Fuschlsee.

Quelle: www.schlossfuschlsalzburg.com

TAG 2 / 28. März 2014

Firma Grüll

exklusive Kaviarproduktion von verschiedenen Sorten, Fischverarbeitung und Feinkost.

Das Fischspezialitätengeschäft wurde 1993 von Walter Grüll gemeinsam mit einem Partner in einer ehemaligen Metzgerei in Grödig im südlichen Flachgau eröffnet. Seit 1. Jänner 2013 ist Walter Grüll alleiniger Geschäftsbesitzer und das Unternehmen heißt nun Grüll Fischhandel.

Red Snapper, Austern, Seesaibling, Huchen, Äsche, Seeforelle, Karpfen, Heilbut, Kaviar, Thunfisch - über 30 verschiedene Süß- und Salzwasserfische und anderes Meerestiere tummeln sich in Salz- und Süßwasserbecken, Schüsseln mit Eis, Kühlkammern und Räucherofen im Geschäft von Grüll Fischhandel in Grödig.

Stör-Kaviar;

Aufsehen erregte Walter Grüll mit seiner sensationellen Produktion von echtem Störkaviar. 27 Störarten gibt es und acht bis zwölf Jahre musste er warten, bis seine Störe den begehrten Kaviar erstmals produzierten.

Seit 2002 „erntet“ Grüll nun echten Kaviar in Salzburg.

Stören werden die Eier (Rogen), der Rohkaviar, lebend abgenommen, nur manchmal werden Störe zur Fleischgewinnung geschlachtet. Denn auch das Fleisch des Störs, wie schon vorher erwähnt, schmeckt ausgezeichnet. Aus der Haut macht Grüll Leder und aus diesem Gürtel und andere Accessoires.

Weißer Stör;

Grüll's aber wirklich großer Wurf war die Züchtung des Weißen Störs, Albinostör, von denen weltweit nur bis zu 20 Kilo Kaviar geerntet werden können. Selten, aber eben doch, kommt es in der Natur vor, dass die Natur auf die Farbe bei Tieren „vergisst“. Durch Störungen werden diese wenigen Exemplare weiß, also Albino. So auch der Weiße Stör.

Im Mai 2011 erhielt Walter Grüll die ‚Trophée Gourmet‘ verliehen.

Das österreichische Magazin „A la Carte“ verleiht seit 1989 alljährlich die ‚Trophée Gourmet‘ an Menschen, die sich um gutes Essen verdient machen.

Quelle: www.salzburg.com/wiki/index.php/Gr%C3%BCll_Fischhandel

Firma Raps

Produzent von Gewürzen, Kräutern, Essige, Spezialöle und vielem mehr.

Seit 1982 produzieren Raps Österreich Geschmackskonzepte für die Lebensmittelveredelung.

Feinste Rohgewürze, herrliche Gewürzmischungen, hervorragende Convenienceprodukte und vieles mehr für nahezu jede denkbare Einsatzmöglichkeit.

Die Kunden kommen aus allen Bereichen, vom Fleischhauer bis zur Großkantine, vom Delikatessengeschäft bis zur Hauben Gastronomie, vom Imbiss bis zum industriellen Großbetrieb.

Quelle: www.raps.at

Familie Eisl erstklassiger Schafkäse in Farchen auf der Halbinsel Abersee.

Familie Eisl widmet sich seit Jahrzehnten der Herstellung von Schafmilchspezialitäten nach eigenen Kreationen und Ideen.

Alles rein, Bio, echt und unverfälscht, Schafkäse, Schafmilchjoghurt sowie Fruchtmolke und frische Schafmilchspezialitäten, die bekannt sind unter dem Namen „Wolfgangsee Schafprodukte“

Quelle: www.schafskäse.at

Gmundner-Keramik

Besichtigung der Produktionsstätten, lernen von Rohstoffen, Produktionsabläufen und Sortimentsvielfalt,

Die Firmengeschichte der Gmundner Keramik beginnt vor mehr als einem halben Jahrtausend: 1492 – dem Jahr der Entdeckung Amerikas.

Damals wurde das „Hafnerhaus am Graben“, aus dem später die Gmundner Keramik Manufaktur hervorging, erstmals urkundlich erwähnt.

Bereits im 17. Jahrhundert galt Gmunden als Hochburg der altösterreichischen Fein- und Zierkeramik. Schon damals entstand das heute noch so berühmte „grüngeflammte“ Design.

1843 wurde das „Hafnerhaus“ dann von Franz Schleiß erworben.

Sein Sohn Leopold Schleiß gründete 1903 die "Gmundner Tonwarenfabrik" auf dem heutigen Gelände der Gmundner Keramik Manufaktur GesmbH.

Das 100-jährige Standortjubiläum wird 2003 unter anderem mit der Abhaltung eines internationalen Keramik-Symposiums begangen.

Franz Schleiß II, ein äußerst talentierter Keramikmeister, übernahm 1909 mit seiner Frau, einer Bildhauerin, den väterlichen Betrieb.

Als das Unternehmen 1968 in den Besitz von Johannes Hohenberg überging, verlagerte sich das Hauptaugenmerk auf die Fertigung von Tischgeschirr.

Der Siegeszug des "Grüngeflammten" begann.

Ab 1997 führte Johannes Graf von Moy als Eigentümer die Tradition weiter und übergab 2011 die Gmundner Keramik seinem Sohn Max Graf von Moy.

Die Geschäftsführung liegt in der Hand von Jakob von Wolff.

EIN ECHTES STÜCK ÖSTERREICH

Inspiriert von der einzigartigen Seen- und Berglandschaft des Salzkammerguts, hat sich in Gmunden eine Handwerkskunst entwickelt, die in Österreich zum Tischkult geworden ist:

Gmundner Keramik. Jedes Stück ist ein handbemaltes Unikat.

Ein Stück „Sommerfrische-Gefühl“, das sich auch viele Österreich-Gäste gerne mit nach Hause nehmen. Denn Gmundner Keramik steht für echte Werte.

Für Naturverbundenheit, Gastlichkeit und Traditionsbewusstsein.

Werte, die wieder eine wahre Renaissance erleben.

Quelle: www.gmundner.at

Landhotel am Grünberg, Traunseer Spezialitäten  Restaurant

Bei einem Kochkurs mit Ingrid Pernkopf, lernen Sie Spezialitäten der Österreichischen Küche kennen und auch selbst zu kochen.

Gekocht wird in gemütlichem Rahmen in einer multifunktionalen Küche die keine Wünsche und Fragen offen lässt, optimal eingerichtet mit vielen Details und Raffinessen.

Quelle: www.gruenberg.at


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